Über die Vorteile einer automatisierten IT-Prozesssteuerung gegenüber den in der Linux-Welt üblichen Scripten berichtete die Computerwoche ausführlich anhand dem Open Source Enterprise Job Scheduling-System schedulix:

Ein klassisches Bordmittel der Unix- und Linux-Betriebssysteme ist der Dienst „cron“: Damit definierte Prozesse wird das System zu vorgegebenen Zeiten ausführen. Ansonsten sind die Steuerungsmöglichkeiten eher begrenzt. Deshalb ist es längst üblich, mit Script-Sprachen komplexere Abläufe relativ einfach zu gestalten.

Allerdings wächst mit der Zahl der so automatisierten Abläufe auch die Menge von kleinen Script-Programmen, die bald kaum mehr zu überblicken ist. In größeren IT-Umgebungen starten immerhin täglich rund um die Uhr tausende unterschiedliche Prozesse. Darüber hinaus nehmen solche Programme üblicherweise keine Rücksicht darauf, ob die notwendigen Ressourcen – Hard- und Software ebenso wie Daten-Input – tatsächlich zur Verfügung stehen. Genauso wichtig wie das Time Scheduling ist es also, strukturierte Prozesse mit ihren Ressourcen und Abhängigkeiten zum Ablauf zu bringen.

Für die heute im Backend dominierende Linux-Welt gibt es ein paar Tools, die sich mehr oder minder für die automatisierte Prozesssteuerung eignen. Eines der ausgefeilteren sei hier vorgestellt, zumal es selbst Open Source ist und mit professionellem Support erhältlich ist. Es heißt schedulix und kommt von der Firma IndependIT aus dem bayerischen Schrobenhausen.

Zum vollständigen Artikel:
https://www.computerwoche.de/a/job-scheduling-mit-open-source-software,3545718