Zu Beginn der Veranstaltung zog Barth selbst ein Resümee zu den vergangenen Monaten, in denen das Unternehmen vor allem personell stark gewachsen ist, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. „Wir haben nun schon im zweiten Jahr in Folge intern ein enormes Wachstum erfahren und sind auch heute noch nicht am Ende dieser Entwicklung angekommen. Da ist es sehr wichtig, unsere Kunden mitzunehmen und ihnen gewisse Vorgänge der Vergangenheit zu erläutern, um das Vertrauen in uns weiterhin hoch zu halten“, erklärt Barth. Im Anschluss an seine offenen und bisweilen auch selbstkritischen Worte präsentierten Kunden und Partner der cape IT ihre Erfahrungen mit KIX und KIX Professional, gaben Einblicke in die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Software, ehe dann der Blick auf die neue Software freigegeben worden ist.
Silke Sünder, Bereichsleiterin Produktmanagement, und René Böhm, Bereichsleiter Softwareentwicklung, stellten das künftige Flaggschiff des Softwarehauses vor, zeigten die Vorzüge auf und beantworteten die zahlreichen Fragen der Gäste. Auch im weiteren Verlauf der Konferenz blieb KIX 18 Alpha natürlich das beherrschende Thema, obwohl am zweiten Tag verschiedene Workshops zu KIX 17 auf dem Programm standen. Rico Barth: „Wir können ein sehr positives Fazit ziehen. Auch wenn man vor so einer Veranstaltung und dann auch noch in Kombination mit einem Release unter enormen Druck steht, so denke ich doch, dass die Veranstaltung am Ende alle zufrieden gestellt hat. Wir nehmen die Anregungen, die im Laufe der beiden Tage an uns heran getragen worden sind, auf und werten diese intern selbstverständlich aus. Und wir wissen auch, dass KIX 18 Alpha nur ein erster Schritt ist, aber wir sind optimistisch, dass wir für unsere Kunden und Partner mit der neuen Version unserer Software einen enormen Schritt machen werden. Wir haben den Anspruch gehabt, unser Produkt auf eine neue Stufe zu heben und sind da auf einem richtig guten Weg. Der ist, so ehrlich müssen wir sein, nicht morgen zu Ende, sondern wir haben noch einige Hausaufgaben zu erledigen, aber wir nähern uns dem Ziel mit großen Schritten.“