Foto: genesis_3g by Pixabay, C00

Es kostet Ressourcen, wenn Entwickler eines Unternehmens in der Arbeitszeit an Open-Source-Projekten mitarbeiten. Weshalb Firmen das unterstützen, hat ein schwedisches Team untersucht. Von Ludger Schmitz*

Wir bieten zu verschiedenen aktuellen Themen rund um die Digitalisierung ein Vortragsangebot an. Als mittelständisches Unternehmen, IT-Anbieter, Branchenverband oder Kammer können Sie aus den einzelnen Modulen und Referenten Ihr individuelles Programm zusammenstellen.

Eine Analyse von Synopsys kommt zum Befund, dass Open Source viel tiefer die Unternehmens-IT durchwachsen hat, als man annehmen sollte. Das geht jedoch mit Risiken einher. Von Ludger Schmitz*

Der Staat ist als Regulierer, Förderer sicherer Lösungen sowie als Aufklärer gefragt. Die Daten und digitale Souveränität der Bürger müssen geschützt werden.

Grafik: Arbeitsgruppe freie Software DortmundGrafik: Arbeitsgruppe freie Software Dortmund

Grafik: Arbeitsgruppe freie Software Dortmund

Dass gerader in den öffentlichen Verwaltungen eine große Wissenslücke in Sachen Open Source klafft, ist oft zu hören. Aus Dortmund kommt Abhilfe. Von Ludger Schmitz*

Wir machen ja was mit Open Source, aber kommt uns bloß nicht mit mehr. Den IT-Stillstand in der Öffentlichen Verwaltung illustriert exemplarisch ein Fall aus Kamen. Zwei Hinweise helfen vielleicht weiter. Von Ludger Schmitz*

Die niedersächsische Finanzverwaltung soll, so will es der Koalitionsvertrag von CDU und SPD, von Linux auf Windows umsteigen. Dagegen gibt es eine kuriose Klage. Von Ludger Schmitz*

Daten, Prozesse und ganze Infrastrukturen wandern zunehmend in die Cloud – und damit oft in die USA oder nach China. Ist dadurch das Recht der europäischen und deutschen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik auf digitale Selbstbestimmung in Gefahr? *Gastbeitrag von Holger Dyroff, ownCloud GmbH

Foto: Ricardo Resende, Unsplash, CC0

Foto: Ricardo Resende, Unsplash, CC0

Wer sich die Projektlisten diverser Open-Source-Foundations anschaut, wird feststellen, dass es da anscheinend einige Überlappungen gibt? Ist das nötig, gar gut? Oder führt das nur zu Reibereien? Von Ludger Schmitz*

Liegt es am Novembernebel oder an der magischen Aura, dass wir Menschen im Angesicht berühmter Persönlichkeiten unsere Fähigkeit zur kritischen Reflexion anscheinend komplett einbüßen? Gastberitrag von Rafael Laguna de ka Vera, Vorstand Open-Xchange AG*