Suse übernimmt im Wesentlichen das OpenStack- und Cloud-Foundry-Geschäft von HPE. Der Vorgang bestärkt vor allem Kritiker einer zweifelhaften Offenheit im Cloud Computing.

Microsoft lässt es sich ziemlich viel Geld kosten, Platin-Mitglied in einer der höchsten Institutionen der Open-Source-Bewegung zu sein, der dies außerdem Anerkennung und Auftrieb geben könnte. „Cui bono“, lautete eine Standardfrage von Cicero: Wem nützt es?

Das Prinzip Offenheit ist also nicht nur für Schule, Ausbildung und lebenslanges Lernen entscheidend, es ist auch entscheidend dafür, dass wir innovationsfähig bleiben. Es ist von fundamentaler Bedeutung für die Sicherheit des Wohlstands unserer Gesellschaft.

Zum Abschluss einer spannenden OPEN! 2016-Konferenz haben wir am Mittwoch den Open Source Business Award 2016 verliehen. Im Laufe der Bewerbungsphase gab es insgesamt 21 Einreichungen – mit einer thematischen Bandbreite, die die Jury und uns zutiefst beeindruckt hat.

Die OSB Alliance Mitgliederversammlung und der Open Source Day. Ein Bericht über spannende Zeiten für Open Source. Gastbeitrag von Roland Haidl

Bild-Quelle: Linux-Magazin

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Bisher galt München als internationales Vorbild für die Nutzung von Open Source in der Öffentlichen Verwaltung. Ein von der Stadtspitze beauftragtes Gutachten empfiehlt nun die schrittweise Rückkehr zu Microsoft-Produkten auf den Desktops. Einige Hintergründe. Von Ludger Schmitz*

Open Source in der öffentlichen Verwaltung ist ein Schwerpunktthema auf dem Berliner Open Source Day 2016 der OSBA. Eine Meldung aus den Niederlanden wirft ein weiteres Mal ein Licht auf den schlechten Stand der Dinge in Deutschland. Von Ludger Schmitz

Ziel muss eine offene Bildungsinfrastruktur mit Angeboten sein, die von Lehrkräften, Schulen oder Ministerien frei kombiniert und schnell gewechselt werden können und auf die Eltern, Lehrkräfte und Schüler mit ihren jeweiligen Berechtigungen jederzeit und von überall zugreifen können. Gastbeitrag von Peter H. Ganten

Ein erster massiver Angriff von Geräten aus dem Internet der Dinge unterstreicht die Notwendigkeit einer breiten Debatte über IT-Sicherheit – und über die Vorteile von Open Source. Von Ludger Schmitz

Der Bund will Schulen fünf Milliarden Euro für IT-Hardware bereitstellen. Alles andere am „DigitalPakt#D“ wäre Ländersache. Und genau dieser Teil zeigt, was IT an Schulen fehlt. Wesentliche Elemente des Bildungsauftrags werden ignoriert. Von Ludger Schmitz*