Der Aufsichtsrat der adesso SE hat Benedikt Bonnmann zum Vorstandsmitglied berufen, der ab dem 1. April 2024 Torsten Wegener ersetzt. Bonnmann, bereits seit 2017 bei adesso und zuletzt für Digital Horizontals und Data & Analytics verantwortlich, wird die Ausrichtung des Unternehmens auf KI unterstützen. Wegener, der aus dem Vorstand ausscheidet, wird dem Unternehmen als Berater erhalten bleiben.

Red Hat veröffentlichte den „Global Customer Tech Trends 2024“ Report. Sicherheit und Modernisierung bestehender Anwendungen stehen im Fokus der IT-Investitionen. Unternehmen treiben die IT-Automatisierung voran und priorisieren Cloud-Management. Der Bericht basiert auf einer Befragung von über 700 IT-Entscheidungsträgern.

Adesso präsentiert auf der E-world-Messe digitale Lösungen für Energiewirtschaftsherausforderungen, darunter GenAI-Integration, SAP BTP-Transformation und Wasserstofflösungen. Besucher können einen GenAI-Quick-Check durchführen, an Expertendiskussionen teilnehmen und über das Netzanschlussportal informiert werden.

Zendigma Consulting GmbH hat ihre überarbeitete Website zendigma.de gelauncht. Die Seite bietet ein modernes Design, optimierte Benutzerführung und neue Inhalte wie einen Blog und einen Eventbereich. Nutzer können über Livechat Kontakt aufnehmen und Termine buchen. Interessierte können sich für den Newsletter anmelden oder auf der Karriereseite Bewerbungen einreichen.

ONLYOFFICE veröffentlicht Version 8.0 mit neuen Features, darunter die Erstellung und Ausfüllung von PDF-Formularen, verbesserte Barrierefreiheit durch vollständige Screen-Reader-Nutzung und Unterstützung von bidirektionalem Text. Weitere Funktionen wie Zielwertsuche und überarbeitete UI-Plugins sind integriert.

IT-Experte Torsten Thau, Mitgründer von KIX Service Software

2024 prägen fünf Trends die Digitalisierung: Ganzheitliche Service-Management-Lösungen gewinnen an Bedeutung, Cloud-Akzeptanz steigt langsam, serviceorientierte Unternehmen setzen auf maßgeschneiderte Lösungen, KI im ITSM-Bereich erfordert Vorarbeit und menschliche Überprüfung, Open Source fördert digitale Souveränität, während Flexibilität in der sich wandelnden Digitalisierungslandschaft entscheidend bleibt.

Kommt Generative AI 2024 in der Praxis an? Diese Frage hat der IT-Dienstleister adesso aktuell 400 Führungskräften der deutschen Wirtschaft gestellt. Das Ergebnis ist eindeutig: Unternehmen bereiten sich jetzt auf eine Welt vor, in der die Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) so alltäglich sein wird wie heute E-Mails, Instant Messaging oder Collaboration-Tools.

Die AGNITAS AG präsentiert die Veröffentlichung der neuesten Version ihrer Open-Source-Software „OpenEMM“. Die Version 23.10 bringt eine Vielzahl neuer Funktionen für automatisierte Workflows, Analyse und Sicherheit sowie eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit mit sich.

Red Hat Developer Hub beschleunigt den Übergang von der Entwicklung zur Produktion durch höhere Produktivität und verbesserte Zusammenarbeit und reduziert die kognitive Überlastung der Entwicklungsteams​

Norbert Lambing, CEO und Gründer von grommunio

Groupware erhöht die Effizienz der Zusammenarbeit, aber erst Open Source entfesselt das ganze Potenzial der Tools: dann sind sie offen für Anpassungen, gewähren echte Datenhoheit und ermöglichen Innovation. Warum proprietäre Lösungen hingegen fast immer das Nachsehen haben, erklärt Groupware-Pionier grommunio.